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Es werden Posts vom Januar, 2021 angezeigt.

Die Wahrheit ist ein Fels und unveränderlich, Tatsachen schwanken, sind unsicher und ändern sich ständig

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  Die Entwicklung der Trinität mit all ihren Facetten ist eine Lüge Satans, und ein Fass ohne Boden, die sich seit Jahrhunderten in das Christentum eingeschlichen hat, dessen sich man bewusst werden muss. Sie lässt den Menschen unerlöst, degradiert und verleugnet den himmlischen Vater Seine erhabene alleinige Position und dessen Wort und Plan für die Erlösung des Menschen durch und in Christus Jesus, der der Sohn Gottes ist. Ob der Mensch es nun mag oder nicht, spielt keine Rolle. Wenn der Mensch es glaubt, tut er gut daran. Yahshua [Jesus] sprach gestern, spricht heute und wird in den kommenden Zeiten sprechen. Markus 12:29,30 Das erste von all den Geboten ist: Höre, O Israel: YHWH unser Elohim, YHWH ist Einer, und du sollst YHWH deinen Elohim lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften. Das ist das erste Gebot. Keine Form von Polytheismus [Vielgötterei], Pantheismus [Allgottlehre], Theismus [Glauben an Götter] und Kosmotheism

Unter Yahweh Seinen Schutz

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  Der Schutz des Vaters Alles Negative vom kleinsten bis zum größten, ist der Ursprung des Bösen von Sünde und Satan und Finsternis. Ist nicht der Ursprung, der lebendigen Quelle vom Licht und Leben und Wahrheit. Jakobus 1: 27 Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, vom dem Vater* des Lichts bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichts. * http://biblehub.com/greek/3962.htm / Vater Hat der Sohn Jesus Christus jemals anders gehandelt und gesprochen? Wir sind so weit geschützt, in dem wir Yahweh sein Wort mit Sanftmut annehmen und seinen Willen als Seine Kinder ausführen, das heißt leben nach seinen Richtlinien, die Er in seinem Wort aufzeigt. Es gibt nichts dazwischen. Wenn wir sündigen, vergehen wir uns direkt an Yahweh. Wenn wir Fehler begehen, verletzt das nicht nur uns, sondern auch dem Vater Yahweh. Die Beziehung ist getrübt, das will keiner. Dafür kam unter anderem der Sohn Jesus Christus, das wir erneut lernen, uns mit dem Vater